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Apple setzt bald anwendungsspezifische Passwörter voraus

Ab dem 15. Juni wird Apple App-spezifische Passwörter voraussetzen, wenn man mit Dritt-Anwendungen auf Daten bei Apple zugreifen will. App-spezifische Kennwörter sind nicht zwingend neu, diese fanden schon in der Vergangenheit bei Anbietern wie Google oder Apple Verwendung. In der Vergangenheit wurden diese oftmals von den Anbietern vorausgesetzt, wenn ein Konto durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung geschützt war – auch bei Apple. Hier reichte es eben nicht, Nutzernamen und Passwort einzugeben, um auf Mails, Kalender oder Kontakte via Dritt-Apps zuzugreifen, da der weitere Sicherheitsaspekt – nach Namen und Passwort braucht man bei der 2FA noch einen Code – fehlte.

Hier kam dann ein anwendungsspezifisches Passwort zum Einsatz. Eines, welches vom Nutzer für die entsprechende App angelegt werden muss. Will man zukünftig mit einer Dritt-App wie Microsoft Outlook oder Mozilla Thunderbird auf von Apple verwaltete Kalender, Mails oder Kontakte zugreifen, so muss man ein anwendungsspezifisches Passwort erstellen.

Offenbar möchte Apple die Nutzer auch zu ihrem Glück „zwingen“, da diese für die Erstellung eines solchen Passworts die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren müssen. Danach kann man in der Verwaltung eines Apple-Accounts ein anwendungsspezifisches Passwort erstellen. Statt der iCloud-Zugangsdaten gibt man dann in der gewünschten Applikation den Nutzernamen und das erstellte anwendungsspezifische Passwort an.

Apple: Von Zweistufiger Bestätigung auf Zwei-Faktor-Authentifizierung wechseln

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