Die 9/11-Gesetz-Geschichte eskaliert gerade lustig ...

Die 9/11-Gesetz-Geschichte eskaliert gerade lustig weiter in den USA. Der Congress hat ja Obamas Veto überstimmt. Ein paar Tage später fiel aber den ersten der Abgeordneten auf, dass sie da gerade ins Klo gegriffen haben. Also taten sie, was jeder in ihrer Situation getan hätte — sie schoben es Obama in die Schuhe. Thanks, Obama!

Und jetzt sieht es so aus, als stünden diverse Länder Gewehr bei Fuß, um ihrerseits gegen die USA zu klagen. Gut, das ist Sputnik, da muss man vorsichtig sein. Aber so ganz abwegig ist die Idee nicht, dass jetzt ein paar weggedrohnte Hochzeitsgesellschaften Wiedergutmachung haben wollen.

Wo wir gerade bei 9/11 und Wiedergutmachung waren:

What escapes the minds of many is that Sep.11 victims have already had their take to court, and a fund was established based on the rulings. Court ruled that the compensation was to be financed by U.S. aircraft companies and institutions whose product had been used or involved in the horrendous attack.

Three years later, with hundreds of hearings held, $7 billion were allocated for compensation giving each of the families of victims an estimated $2 million.

Oh, ach? Boeing musste dafür zahlen, dass ihre Flugzeuge entführt wurden!? Das war mir so nicht geläufig.

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