Die Nachdenkseiten haben mich letzten Monat interviewt ...

Die Nachdenkseiten haben mich letzten Monat interviewt und das Interview ist jetzt online. Normalerweise publiziere ich bei solchen Gelegenheiten meine ursprüngliche Version, aber in diesem Fall gibt es nicht die eine ursprüngliche Version, weil das mehrfach hin- und herging zwischen Jens Wernicke und mir, und zwar so "wollen wir nicht auch noch das hier ansprechen?", nicht "das können wir aber nicht bringen". Das "Nachbessern" ging auch in beide Richtungen an der Stelle.

Das publizierte Resultat entspricht dem letzten Stand in diesem Prozess.

Ich bin sehr erfreut, dass es noch diese Art von Journalismus gibt in diesem Lande. Wo das gute Ergebnis wichtiger ist als dass es schnell-schnell geht und niemand groß Aufwand investiert, weil der eh nicht bezahlt wird.

Ich muss auch sagen, dass ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden bin, besonders wenn man bedenkt, dass das Interview jetzt schon einen Monat alt ist und es seit dem einige neue Erkenntnisse gab. Unter anderem habe ich mich mit der Amadeu-Antonio-Stiftung getroffen zwischenzeitlich und wir haben mal geredet. Doch dazu ein anderes Mal mehr.

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