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Nachfolger des Tower-Klassikers: Fractal Design Define R6 im Test


Mit dem Define R6 hat Fractal Design einen Nachfolger des beliebten Midi-Towers Define R5 vorgestellt, in dem sich Grafikkarten auch vertikal anschließen lassen und der viel Platz im modularen Innenraum bietet. Unser Kollege von

Zenchillis Hardware Reviews

stellt das Gehäuse ein wenig genauer vor und zeigt, wie gut sich mit diesem ein PC zusammenbauen lässt.

Gewohntes Design

Insgesamt ähnelt das Define R6 stark den anderen Gehäusen des Herstellers. Dies gilt vor allem für die Vorderseite, deren Tür sich wahlweise nach links oder rechts öffnen lässt. Hinter dieser ist Platz für ein optisches Laufwerk, eine Schalldämmung, Staubfilter und zwei ab Werk installierte 140 Millimeter große Lüfter. Beide Seitenteile sind sowohl mit Schrauben und einem Push-to-lock-System befestigt, bei der Tempered Glass Edition gibt es ein Sichtfernster mit 33 % Tönung. Der Deckel des Gehäuses lässt sich abnehmen und entweder für eine bessere Kühlung oder Schalldämmung optimieren.

Optionaler Laufwerkskäfig

Im Innenraum des Define R6 gibt es eine Abdeckung für das Netzteil. Leider hat diese ein recht großes Loch, wenn man keine Wasserkühlung verbaut. Auch das Kabelmanagement im Bereich des Covers gestaltete sich im Test als nicht ganz unproblematisch. Der Laufwerkskäfig kann sowohl verschoben als auch vollständig ausgebaut werden. Grafikkarten lassen sich vertikal verbauen, sobald die dafür notwendigen Kabel erhältlich sind.

Hinter dem Mainboard-Tray gibt es viel Platz für ein ordentliches Kabelmanagement, außerdem ist dort ein kleiner Fan-Hub mit Anschlussmöglichkeit für neun Lüfter untergebracht. Insgesamt lassen sich im Define R6 sechs 3,5 Zoll Festplatten und zwei SSD-Laufwerke verbauen.

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