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Sun Mar 18 2018
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von Johannes Kröning zusammengestellt
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Während der Fernseher in dem Privathaus der Familie am Donnerstag (15.03.2018) lief, spielten die Unbekannten plötzlich eine Aufnahme aus dem Landtag auf das Gerät ein. Zu sehen war ein Mitschnitt aus einer Fragestunde. In dieser ging es um die Schweinehaltung auf dem privaten landwirtschaftlichen Betrieb der Familie Schulze Föcking.Die Russen werden aber auch immer dreister!
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ImpressumGoogle beschreitet mit der Künstlichen Intelligenz immer wieder neue Wege, auch ganz fernab des eigentlichen Kerngeschäfts. Jetzt hat sich ein Projekt innerhalb des Unternehmens das Ziel gesetzt, die Musik zu revolutionieren und völlig neue Klänge zu schaffen – und ist dabei offenbar erfolgreich. Mit dem nun vorgestellten NSynth Super lassen sich viele neue Klänge erzeugen, die es so in der Form bisher noch nicht gegeben hat.
Musik ist ein wichtiges Thema für Google, allerdings bisher nur im fertigen Zustand in Form von Songs bei Play Music oder Musikvideos bei YouTube. Jetzt taucht man aber auch in den Bereich ein, in dem die Musik gerade erst entsteht und möchte dabei einige Revolutionen auf den Weg bringen, die erst mit der Künstlichen Intelligenz möglich geworden sind. Es ist gut möglich, dass wir schon bald völlig neue Töne in den Songs hören werden.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden viele Musikinstrumente erfunden, die immer wieder völlig neue Töne in die Musik gebracht haben. Google hat nun ebenfalls ein neues Instrument erfunden, das gleich ein riesiges Spektrum abdeckt und theoretisch eine fast schon unendliche Anzahl an neuen Tönen ermöglicht. Aus gerade einmal 16 Instrumenten und 15 Beispielen hat eine Künstliche Intelligenz über 100.000 neue Sounds kreiert, die sich mit dem NSynth Super abrufen und nutzen lassen.
Bei dem Gerät handelt es sich um ein mächtiges Werkzeug, das auf den ersten Blick recht unscheinbar wirkt. Per Touch und über die Regler am unteren Rand des Geräts werden die Töne bearbeitet, die per Keyboard oder einem anderen Instrument gespielt werden können. Als absoluter Musik-Laie werde ich gar nicht erst versuchen, das ganze zu verstehen und zu erklären, glücklicherweise hat Google aber jede Menge Videos und Informationsmaterial Online gestellt.
Die Besonderheit an NSynth ist es, dass man nicht wie üblich mehrere Töne übereinander legt, sondern dass diese von der KI analysiert und zusammengemischt wurden – wodurch ein völlig neuer Ton entsteht.
Das ganze Projekt ist Open Source und tatsächlich kann sich jeder Interessierte ein solches Gerät für zu Hause nachbauen. Eine Anleitung gibt es direkt auf Googles Webseite. Aktuell arbeitet man Entwicklern und auch Künstlern zusammen, um die Möglichkeiten von NSynth auszuloten. Ob es sich dabei auch um populäre Künstler handelt ist nicht bekannt, aber vielleicht kommt der Sommerhit 2018 ja aus einem Google-Labor 🙂
Und wer jetzt Lust auf Musik bekommen hat, sollte sich auch einmal den neuen Google Song Maker ansehen, mit dem mit nur wenigen Klicks relativ umfangreiche Melodien erstellt werden können.
» NSynth Super
» Ankündigung im Google-Blog (englisch)
» Ankündigung im Google-Blog (deutsch)
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Aber halt, Moment, wenn ihr jetzt denkt, dass das was mit Brexit zu tun haben könnte, dann irrt ihr!1!!
Der Brexit sei aber nicht Schuld daran, sagt die britische Regierung.Die müssen das ja wissen!
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Und was sagt der zuständige Umweltminister, zufällig auch der neue Bundesvorsitzende der Grünen, dazu?
"Die Verschmutzung mit diesen Mengen an Plastik ist unfassbar", sagt der Schleswig-Holsteiner. "Der Fall zeigt, dass wir als Gesellschaft ein grundlegendes Problem haben: Wir müssen Plastikmüll reduzieren."Oh ACH. Die Gesellschaft ist schuld? Dass Remondis geshredderten Plastikmüll an die Stadtwerke geliefert hat, und dass die das in die Umwelt pumpen? Echt jetzt? Die Gesellschaft?
Oder vielleicht eher die Leute, die so jemanden wie Sie zum Umweltminister machen, der dann aus der Presse davon erfährt, dass seit einem Jahr (Januar 2017!!) Plastikkonfetti in die Schlei gepumpt wird?!
Sagen Sie mal, Herr Umweltminister, was tun Sie eigentlich beruflich?
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ImpressumTobias McFadden, Gemeinderatsmitglied der Piratenpartei in Gauting, kämpft seit Jahren für freies WLAN und gegen die Störerhaftung in Deutschland. In einem über sieben Jahre andauernden, aufsehenerregenden Prozess, der von der Piratenpartei unterstützt wird, hat sich auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg mit dem Fall befasst und der Bundestag mehrfach das Gesetz ändern müssen.
Jetzt hat das Oberlandesgericht (OLG) München das Urteil im Prozess McFadden gegen Sony Music gesprochen. Der Versuch von Sony Music, die Abschaffung der Störerhaftung wegen Verstoßes gegen EU-Urheberrecht kippen zu lassen, ist gescheitert. McFadden:
„Das Gericht hat die Unterlassungsansprüche der Gegenseite anhand des neuen Telemediengesetzes (TMG) abgewiesen und die Abschaffung der Störerhaftung für offene WLANs bestätigt. Das ist ein Meilenstein für kleine Anbieter von offenen WLANs und Netzwerken in Bürgerhand!“
Der Datenschutzexperte der Piratenpartei Patrick Breyer:
„Das veraltete Urheberrecht wird weiterhin zu Massenabmahnungen, zur Ausspähung von Internetnutzern und zu ständigen Forderungen nach einer Einschränkung des freien Internetzugangs führen. Wir Piraten treten für einen Befreiungsschlag durch Legalisierung des privaten Kulturgütertauschs ein. Im Gegenzug könnten die Urheber pauschal entschädigt werden, beispielsweise durch eine Abgabe von Internetkonzernen.“
Hintergrund: McFadden betreibt in Gauting ein frei nutzbares WLAN-Netz, über das vor Abschaffung der Störerhaftung im Jahr 2017 eine Urheberrechtsverletzung begangen worden sein soll. Nach dem heutigen Urteil soll McFadden zwar 800 Euro Abmahnkosten tragen. Sony Music ist aber mit dem Hauptanliegen gescheitert, McFadden zur Abschaltung des WLAN-Hotspots oder zur Beschränkung der Nutzbarkeit zu verpflichten (sog. „Unterlassungsanspruch“).
Heute gibt es wieder mal einen Gastbeitrag. Till Korten berichtet von einem sehr coolen Projekt: Er hat meinen Sternengeschichten-Podcast auf die von den Kinderbüchern bekannten Minicomputer in Stiftform übertragen. Wie das geht und warum das cool ist, erklärt euch Till jetzt in seinem Beitrag.
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Die Sternengeschichten als Hörbuch auf dem tiptoi® Stift
von Till Korten
Ich bastele in meiner Freizeit gerne mit Elektronik herum und habe keinerlei Verbindung zu Ravensburger.
Als begeisterter Sternengeschichtenhörer habe ich nach einem Weg gesucht, wie auch meine Kinder (5, 5 und 9 Jahre) selbst einfach die Sternengeschichten anhören können. Heraus gekommen ist ein Programm, mit dem man die Sternengeschichten auf dem tiptoi® von Ravensburger abspielen kann.
Für diejenigen, die noch nicht wissen was ein tiptoi® ist: Dabei handelt es sich um einen Minicomputer in Stiftform. An der Spitze des Stiftes befindet sich eine Kamera, die spezielle sehr feine Punktmuster, die sogenannten OID codes, erkennt. Je nach Punktmuster spielt der Stift dann über einen eingebauten Lautsprecher Musik oder Sprache ab. Die Kids können also durch einfaches antippen von bestimmten Mustern die Wiedergabe steuern. Das geht im wahrsten Sinne des Wortes kinderleicht, ist also ideal damit die Kids selbständig die Sternengeschichten anhören können.
Aber wie bringe ich jetzt die Sternengeschichten auf den tiptoi®? Bei meiner Recherche bin ich relativ schnell auf das tttool von Joachim Breitner gestoßen. Mit diesem Open Source Programm kann man eigene Bücher für den tiptoi® erstellen. Dazu kann das Programm einerseits die OID Steuerungscodes als Bilder erstellen und andererseits Audiodateien in das GME Format verpacken, das der Stift versteht. Das Programm wird ausschließlich über die Kommandozeile gesteuert, was erst einmal kein Nachteil ist. Allerdings ist vor allem das Layouten der Steuerungscodes ziemlich aufwendig, da man im Bildbearbeitungsprogramm mit einer sehr hohen Auflösung (1200 dpi) arbeiten und höllisch aufpassen muss, dass die feinen Punktmuster nicht verzerrt, skaliert oder anderweitig verfälscht werden. Das wäre für 275 Sternengeschichten eine ziemliche Mammutaufgabe geworden.
Zum Glück hatte ich schon vor einiger Zeit eine Benutzeroberfläche für tttool (ttmp32gme genannt) geschrieben, mit der man die Steuerungscodes ansprechend formatiert bekommt und auch gleich Audiodateien im MP3 oder OGG Format in GME Dateien verpacken und auf den Stift kopieren kann. Das Programm ist Open Source, also sowohl kostenlos als auch (Programmierkenntnisse vorausgesetzt) frei erweiterbar. Ihr könnt es sowohl für Windows als auch für den Mac hier von GitHub herunterladen oder unter Linux dieser Installationsanleitung folgen. Falls euch das Programm gefällt oder falls Ihr verbesserungsvorschläge habt lasst es mich in den Kommentaren wissen und falls ihr das Programm anpasst oder verbessert freue ich mich selbstverständlich über Pull Requests ;-).
In diesem Video seht ihr, wie das Anhören der Sternnengeschichten mit dem tiptoi® funktioniert:
Zunächst benötigt ihr die Sternengeschichten im MP3 Format. Florian hat netterweise eine Übersichtsseite erstellt, auf der ihr alle Sternengeschichten (als MP3) und am besten auch gleich das schöne Sternengeschichtenlogo (SG_logo_klein.jpg) herunterladen könnt.
Nach dem Starten des Programmes öffnet sich ein Browserfenster mit der Adresse localhost:10020 (der Link funktioniert nur, wenn das Programm schon auf eurem Computer läuft). Dort könnt ihr auf der “Upload” Seite in einem ersten Schritt Audiodateien und ein Bild hochladen. Zieht dazu die Dateien per drag and drop in das “Drop files here” Feld oder wählt sie über den Knopf “Select Files” aus. Damit die Steuerung nachher nicht zu unübersichtlich wird, empfehle ich maximal 24 Folgen auf einmal hochzuladen. Wenn ihr dabei auch ein Bild (z.B. das Sternengeschichten Logo) hochladet verschönert dieses Bild später die Steuerung.
Wenn alle gewünschten Dateien in der Upload box erscheinen, klickt auf “Add Album to Library”. Jetzt werden die Dateien in die Bibliothek von ttmp32gme kopiert (keine Sorge, sie bleiben dabei auf eurem Rechner). Anschließend werdet ihr auf die “Library” Seite weitergeleitet. Dort findet ihr jetzt den Eintrag: Florian Freistetter – Sternengeschichten.
Klickt neben dem Eintrag auf “edit” um den Titel um die Folgen zu ergänzen. z.B. “Florian Freistetter – Sternengeschichten – Folge 001-024”. Hier könnt ihr auch noch einmal kontrollieren, ob alle Folgen da sind und in der korrekten Reihenfolge erscheinen. Da Florian die mp3 Dateien sorgfältig mit id3 Tags versehen hat sollte eigentlich alles o.k. sein und auch die Titel der einzelnen Folgen sollten stimmen. Wenn ihr zufrieden seid klickt auf “Update” um die Änderungen zu speichern.
Auf diese Art und Weise könnt ihr jetzt alle gewünschten Folgen für den tiptoi® vorbereiten. Bedenkt dabei aber, dass alle 275 Folgen zusammen stolze 2,5Gigabyte belegen. Das sind etwa zwei Drittel des gesamten verfügbaren Speicherplatzes auf der neuesten Version des tiptoi® Stiftes. Die erste Version des tiptoi® hatte sogar nur 1 Gigabyte Speicherplatz, da passen nicht alle Folgen drauf. Prinzipiell ist es möglich die Audiodateien weiter zu komprimieren, da der Lautsprecher des Stiftes sowieso nur recht bescheiden ist. Ravensburger selbst verwendet OGG Dateien mit 22050Hz Mono. Die sind ca. um den Faktor 3 kleiner als die MP3s von Florian. Das Umcodieren zu erklären würde hier aber zu weit führen. Die großen MP3 Dateien funktionieren auch wunderbar und wenn man einen Kopfhörer an den Stift anschließt profitiert man auch von der besseren Audioqualität. Bei Platzproblemen würde ich empfehlen, zunächst nur 24 bis 72 Folgen auf den Stift zu kopieren und diese dann auszutauschen wenn die Kinder sie alle gehört haben.
Wenn ihr alle gewünschten Folgen zusammen habt, schließt den tiptoi® per USB an den Rechner an. Jetzt sollte (nachdem ihr die “Library” Seite neu geladen habt) ein neuer Knopf “Copy selected to tiptoi” oben auf der Seite erscheinen. Klickt zuerst auf den Knopf “Select all” und danach auf “Copy selected to tiptoi”. Das kann jetzt, je nachdem wie viele Folgen ihr kopieren wollt, eine ganze Weile dauern. Der Stift kopiert nur einige MB pro Sekunde, da benötigen alle 275 Folgen bis zu 30 min zum Kopieren. Trennt den Stift in dieser Zeit nicht vom Rechner und stellt sicher dass der Rechner nicht schlafen geht.
Wenn das Kopieren abgeschlossen ist (ttmp32gme meldet dass ihr den Stift jetzt vom Rechner trennen dürft), klickt auf der “Library” Seite oben auf den Knopf “Select all” und danach auf “Print selected”. Anschließend seht ihr eine Vorschau des Drucklayouts:
Das könnt ihr über “Configure Print Layout” noch anpassen. Für Kinder die noch nicht lesen können empfehle ich es beim kompakten “Tiles” Layout zu belassen. Dieses Layout funktioniert allerdings nur sinnvoll mit maximal 24 Folgen pro Album (wie oben schon angekündigt). Außerdem werden die Titel der einzelnen Folgen nicht angezeigt. Für Kinder die schon lesen können empfiehlt sich daher das “List” Layout, in dem auch die Titel der Folgen angezeigt werden:
Hierbei sollten die Häkchen neben “Cover” und “Album information” abgewählt werden um Platz zu sparen (siehe Bild unten). In diesem Layout können prinzipiell auch alle Folgen in ein Album gepackt werden. Allerdings passen auch hier 24 Folgen gut auf eine A4 Seite, die dann auch gleich das entsprechende Anschaltzeichen enthält insofern würde ich auch für das “List” Layout maximal 24 Folgen pro Album empfehlen. So könnt Ihr auch später noch zum kompakten Layout zurück gehen (z.B. wenn ihr im Auto nicht so viele Zettel herumfliegen haben wollt).
Unter Windows könnt ihr jetzt mit dem Knopf “Save as PDF” eine PDF Datei zum Ausdrucken herunterladen. Mit dem Edge Browser funktioniert auch das direkte Ausdrucken aus dem Browser heraus. Unter Mac/Linux funktioniert das Drucken am besten mit Chromium (oder Chrome).
Das Drucken funktioniert leider nicht mit jedem Drucker auf Anhieb und mit manchen Druckern gar nicht. Das Problem hierbei ist, dass der Drucker die feinen OID Muster exakt wiedergeben muss ohne einzelne Punkte zu unterschlagen bzw. zu verschieben. Es Kann helfen in der Druckkonfiguration auf der “Print” Seite von ttmp32gme die Auflösung und die OID Pixelgröße anzupassen. Bei meinem Drucker funktioniert zum Beispiel 1200 dpi und OID Pixelgröße 3 am besten. Auf dem Wiki von tttool gibt es gute Tipps wie man den Drucker evtl. doch zum funktionierenden Ausdruck bewegen kann.
Ich hoffe ich konnte einige von Euch (z.B. diejenigen die genug Ausdauer hatten bis hierher zu lesen) überzeugen, euren Kindern mit den Sternengeschichten auf dem tiptoi® eine Freude zu machen (und sie so für Astronomie zu begeistern).
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ImpressumJetzt droht ihnen *blätter* *papierraschel* eine, äh, existenzvernichtende *aufdieuhrguck* Strafzahlung von *räusper* 218 Euro.
Oh und dem Whistleblower? Dem drohen 25.000 Euro Strafe.
Da weiß man doch, dass man in einem Rechtsstaat arbeitet! In einer wehrhaften Demokratie!
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Cecilia "Censilia" Malmström, die schon mit ihrer Internetzensur-Bestrebungen (auch bei "Clean IT") gezeigt hat, dass sie nichts anpackt, wovon sie Ahnung hat.
Das ist wie ein SNL-Sketch hier. Die Amis schicken ihren schlechtesten Mann, und die EU unterbietet den noch.
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Punchline: Das war nie eine Vectoring-Förderung, das war für den Glasfaser-Ausbau gedacht. Die Telekom hat die Formulierung zurechtlobbyiert, um die Förderkohle abgreifen zu können, und dann nicht Glasfaser ausgebaut sondern ihre Kupferinfrastruktur per Vectoring hochgeschummelt. Übrigens, zur Erinnerung: Die Kupfer-Infrastruktur hat damals der Steuerzahler finanziert.
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